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EOS Studien – Das ist Wissen.

Wissen, was Wirtschaft und Gesellschaft bewegt: Das ist unser Anspruch für die Markt- und Verbraucher*innen-Studien von EOS. Unsere Studien, die wir zusammen mit renommierten Marktforschungsinstituten erstellen, bieten spannende Fakten rund um die Zahlungsmoral von Kund*innen, Zahlungsmethoden, Digitalisierung und den Nutzen von Daten.
Illustaration eines Kopfes, der von verschiedenen Menschen mit Wissen gefüllt wird.
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EOS Verbraucher*innenstudie 2023

EOS Verbraucher*innenstudie 2023: Wird die Inflationskrise zur Schuldenkrise?

Erst die Coronapandemie, jetzt eine Rekord-Inflation und Energiekrise – die letzte Zeit war keine leichte. Für Unternehmen, aber auch für uns Menschen. Wie haben die Verbraucher*innen in Europa die letzten Monate erlebt? Die „Europeans in Financial Trouble?“ EOS Consumer Study 2023 hat untersucht, wie sich das Konsum- und Zahlungsverhalten in der aktuellen wirtschaftlichen Situation verändert.

Für die Studie gaben insgesamt 7.729 Verbraucher*innen beider Geschlechter zwischen 18 und 65 Jahren aus 13 europäischen Ländern Auskunft über ihre finanzielle Situation. Die Befragungen fanden im Zeitraum vom 3. bis 9. Februar 2023 in Form einer Online-Umfrage statt.
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"Europeans in financial trouble?" EOS Consumer Study 2023
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"Europeans in financial trouble?" EOS Consumer Study 2023

EOS Studie: Jede*r Fünfte nimmt im Zuge der Inflation Schulden auf.

Wie haben sich die gestiegenen Preise auf die finanzielle Situation der Verbraucher*innen ausgewirkt? Eine EOS Studie zeigt: Viele mussten Schulden aufnehmen, um die Inflation auszugleichen.
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EOS Studie: Junge Menschen wollen mehr Finanzbildung.

Junge Menschen haben keine Lust, sich mit den eigenen Finanzen zu beschäftigen? Eine aktuelle Studie zeigt: Fehlanzeige! Das Interesse ist groß – genau wie die eigenen Zukunftsängste.
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EOS Studie: Ist Geld immer noch ein Männerthema?

Wer ist sparsamer, wer entscheidet selbstbewusster, wer hat höhere Rücklagen? Eine EOS Studie zeigt, wie unterschiedlich Frauen und Männer mit Finanzthemen umgehen – und benennt mögliche Ursachen.
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EOS Europäische Zahlungsgewohnheiten 2022

Die aktuelle Studie von EOS mit Einblicken und Einschätzungen von 3.200 Finanzentscheider*innen.

Unternehmen müssen bei der Digitalisierung aufs Tempo drücken.

Europas Unternehmen müssen handeln. Denn die Zahlungsmoral von Kund*innen ist so schlecht wie lange nicht mehr. Gleichzeitig stellen neue Technologien und gesellschaftliche Veränderungen gewohnte Prozesse und Geschäftsmodelle in Frage.

Was unternehmen Firmen, um nicht den Anschluss zu verpassen? Wie gestalten sie ihr Forderungsmanagement effizienter? Wie datengetrieben sind ihre Entscheidungen – und welche Rolle spielt dabei künstliche Intelligenz?

Antworten auf diese und mehr Fragen liefert die Studie „Europäische Zahlungsgewohnheiten“, die EOS 2022 zum 13. Mal durchgeführt hat.

Der Anteil verspätet bezahlter oder uneinbringlicher Forderungen lag 2022 in Europa bei 21 Prozent.

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Schlechte Zahlungsmoral bringt europäische Unternehmen in Bedrängnis.

Forderungsausfälle: Wie Europas Unternehmen gegensteuern.

Für viele europäische Unternehmen geht es um ihre Existenz: Eine wachsende Zahl von Kund*innen zahlt offene Rechnungen verspätet oder gar nicht. Und viele Finanzentscheider*innen befürchten, dass sich die Situation in Zukunft weiter verschlechtern wird. Lesen Sie, wie Unternehmen mit Outsourcing des Forderungsmanagements gegensteuern – und welche Rolle neue, digitale Zahlungsweisen spielen.
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Wer nicht digitalisiert, bleibt auf Forderungen sitzen

Säumige Kund*innen bedeuten für Unternehmen nicht nur weniger Liquidität, sondern auch mehr Aufwand. Obwohl ein digitalisiertes Mahnwesen helfen kann, diesen Aufwand zu reduzieren und die Rückzahlungsquoten zu erhöhen, hat bislang nur die Hälfte aller europäischen Unternehmen diesen Schritt umgesetzt. Erfahren Sie hier, warum sich die Investition in ein digitales Forderungsmanagement lohnt.
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„Europäische Zahlungsgewohnheiten 2022“: Studienaufbau

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Befragte

3.200 Finanzentscheider*innen aus Unternehmen mit jeweils mindestens 5 Millionen Euro Jahresumsatz wurden zwischen dem 4. März und dem 19. April 2022 telefonisch befragt.
icon red website

Länder

16 Länder aus West- und Osteuropa: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Kroatien, Polen, Rumänien, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Ungarn.

Studie

Die EOS Studie „Europäische Zahlungsgewohnheiten“ ermittelt seit 2007 ein Stimmungsbild der internationalen Wirtschaft. 2022 erscheint sie zum 13. Mal. Sie wurde von Kantar, einem weltweit führenden Marktforschungsinstitut durchgeführt.
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EOS Chatbot-Studie 2021

Wie nutzen Unternehmen Chatbots?

Immer mehr Unternehmen in Europa setzen auf Chatbots.

Die Technologie bietet viel Potenzial in der Kommunikation. So profitieren Unternehmen, Kund*innen, aber auch die Mitarbeitenden.

Wir haben mit 2.800 Unternehmen aus 14 Ländern über ihre Meinungen und Erfahrungen mit Chatbots gesprochen. Die Ergebnisse der Chatbot-Studie 2021 der EOS Gruppe liefern spannende Einblicke, wie die Technologie heute genutzt und welche Erwartungen künftig an sie gestellt werden. 
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Weitere fünf Prozent der Unternehmen wollen einen Chatbot einführen in den nächsten

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Chatbots sind bei Unternehmen sehr beliebt – noch bleibt jedoch viel Potenzial ungenutzt.

Die Chatbot-Revolution.

Kaum ein Kommunikationstool ist heute effizienter als der Chatbot. Paradebeispiel ist der Bot der Weltgesundheitsorganisation (WHO): 13,5 Millionen Fragen beantwortete der Bot allein über den Messenger-Dienst Whatsapp – und das in 19 Sprachen! Da ist es nicht verwunderlich, dass auch viele Unternehmen sich die Kommunikationsgeschicke der digitalen Helfer zunutze machen wollen. Doch wie viele von ihnen nutzen das Potenzial dieser Trend-Technologie wirklich aus? 
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Menschen und Chatbots – eine Liebesgeschichte?

Sie sind rund um die Uhr erreichbar und bieten schnelle Hilfe. Doch werden die digitalen Assistenten ihren menschlichen Kolleg*innen bald Konkurrenz machen – oder sie lediglich bei langwierigen Routinearbeiten entlasten? Lesen Sie, warum am Ende alle Parteien vom Einsatz der digitalen Helfer profitieren können: die Mitarbeiter*innen, Kund*innen und die Unternehmen selbst. 
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Chatbot-Studie 2021: Studienaufbau

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Befragte

  • 2.800 Unternehmen aus 14 europäischen Ländern 
  • Unternehmen mit Privatkund*innen-Kontakt, mind. 20 Mitarbeiter*innen und Umsatz p.a. von mindestens 5 Mio. Euro (Ausnahme Kroatien) 
  • je 200 computerassistierte Telefon-Interviews pro Land 
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Länder

Deutschland, Dänemark, Belgien, Schweiz, Spanien, Frankreich, Polen, Slowakei, Slowenien, Kroatien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und Russland

Studie

Kantar
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Alle internationalen Studien

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Sabrina Ebeling, People Lead Corporate Communications & Marketing at EOS

Sabrina Ebeling

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s.ebeling@eos-solutions.com